Die Folge war, dass die festgelegte Arbeitsplatzregelung (ein eigener Arbeitsplatz ab 60% Anstellung) nicht mehr eingehalten werden konnte und in den Teams jeweils lokal realisierbare und somit sehr unterschiedliche Zwischenlösungen umgesetzt werden mussten.
Um wieder zu längerfristig stabilen, einheitlichen Arbeitsplatzregelungen für alle zu kommen, war ein neuer Blick auf die Nutzung der Arbeitsplätze nötig. Dazu hat ein Team der Hochschule für Angewandte Psychologie der FHNW Befragungen und Analysen nach wissenschaftlichen Standards durchgeführt. Die Resultate wurden in Arbeitsgruppen gespiegelt und als Funktionsmodule und Nutzungszonen in allen drei autonom entscheidenden Prorektoraten umgesetzt, grösstenteils mit bestehendem Mobiliar. Zur Schaffung von unterschiedlich nutzbaren Büroflächen wurden eine Belegungs-Ratio festgelegt sowie eine markante Verschlankung des Stauraums angestrebt.
Breitblick ist verantwortlich für die schrittweise Raum- und Ausstattungsplanung und -umsetzung unter laufendem Betrieb.




